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Vielleicht wird Ihr Haus nie lernen, von alleine sauber zu machen oder einkaufen zu gehen, so wie es sich manche von einem echten „Smart Home“ wünschen. Aber es kann Ihr Leben effizienter, sicherer und angenehmer machen – das gilt auch fürs Raumklima.
Der Begriff "Smart Home" bedeutet wörtlich übersetzt „Intelligentes Heim“ und beschreibt die durchdachte Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten. Als Smart Home Nutzer steht Ihnen eine integrierte Haussteuerung zur Verfügung, mit der Sie zahlreiche Geräte steuern und automatisieren können.
Was vor 20 Jahren visionär war, ist heute zum großen Teil Realität. Auch ein für Durchschnittsbürger erschwingliches Smart Home sorgt dafür, dass Sie morgens in ein vorgewärmtes Badezimmer kommen, ohne dass dort die ganze Nacht die Heizung lief. Es nimmt Ihnen die Sorge darum, die Herdplatte nicht ausgestellt zu haben, bevor Sie weggefahren sind. Es warnt Sie, wenn der CO2-Gehalt in der Luft zu hoch ist, und während Sie dann lüften, stellt sich die Heizung automatisch ab, um Energie zu sparen. Schon in naher Zukunft werden Sie sich nicht mehr um die Instandhaltung Ihrer Haustechnik kümmern müssen: Sie wird sich von selbst melden, wenn sie etwas braucht. Vielleicht wird Ihre Heiztherme eigenständig ihren Wartungstermin vereinbaren, und Ihre Luftfilteranlage wird Ihnen nicht nur Bescheid geben, wenn der Filter gewechselt werden muss, sie wird auch von selbst den Filternachschub bestellen.
Mehr Komfort, mehr Sicherheit und weniger Heizkosten. Smarthome bietet für viele Bereiche intelligente Lösungen.
Die Kosten für Smarthome sind so unterschiedlich wie die Anwendungsmöglichkeiten. Wenn Sie Ihre Heizung und Lüftung fernsteuern und überwachen möchten, können Sie das mit einer kostenlosen App. So läuft Ihre Heizung nur, wenn Sie auch wirklich gebraucht wird und Sie senken effektiv Ihre Heizkosten.
Sollen mehrere technische Geräte miteinander kommunizieren oder Sie möchten komplexe Abläufe planen, brauchen Sie eine separate Steuerungseinheit sowie verschiedene Sender und Empfänger, was sich in den Kosten niederschlägt. So sind Smart Home-fähige Geräte, wie z.B. LED-Birnen mit einem Empfänger, häufig teurer als herkömmliche Leuchtmittel. Die zusätzliche Technik schlägt sich dann auch im Preis nieder.
Oft müssen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit Steuerungseinheiten ausstatten, die zusätzlich Geld kosten: Für Lampensysteme braucht man eine sogenannte Bridge, damit die Geräte untereinander kommunizieren können und für Heizsysteme braucht man die entsprechenden Schnittstellenmodule und Bedieneinheiten, damit Ihre Heizung auch online gehen kann.
So ist es zu Beginn bei den Anschaffungskosten meist etwas teurer seine vier Wände auf ein Smart Home umzustellen.
Langfristig sorgen aber Effizienzsteigerungen und ein erhöhter Wohnkomfort dafür, dass sich eine solche Investition auch lohnt.